Eine Frau blickt in den Himmel, der durch die Sonne pink gefärbt ist,

Focused Mind


Es gibt Dinge an die erinnern wir uns gerne und Dinge, die wir gerne aus unserem Gedächtnis streichen würden. Jeden Tag prasseln unglaublich viele Eindrücke auf uns ein. Unser Gedächtnis verarbeitet täglich unterschiedlichste Reize, einige davon speichert es ab, einige werden gelöscht. Die Dauer unserer Gedächtnisleistung lässt sich ins Ultrakurzzeitgedächtnis (bis 2 Sekunden), ins Kurzzeitgedächtnis (ein paar Stunden) und ins Langzeitgedächtnis (tagelang bis hin zu lebenslang) unterteilen. Im Langzeitgedächtnis werden Erlebtes, Fakten sowie Fertigkeiten, wie beispielsweise Radfahren gespeichert.  

Wie kannst Du Deine Konzentration verbessern?

Wir alle träumen davon, neue Sprachen über Nacht zu erlernen oder To Dos ohne jegliche Hilfsmittel im Kopf zu behalten. Ganz so einfach ist es leider nicht. Wir können unser Gehirn aber trainieren, damit unser Langzeitgedächtnis besser funktioniert und wir uns Dinge besser bzw. leichter merken können. Wichtig ist, dass die Konzentration stimmt, denn ohne diese lernt es sich bekanntlich besonders schlecht.
01 Trinken ist das A und O
Wir benötigen pro Tag etwa 2 Liter Flüßigkeit - am Besten in Form von Wasser. Unser Körper besteht zu 60 Prozent aus Wasser, unser Gehirn sogar aus 75 Prozent. Besteht Flüssigkeitsmangel, machen sich gerne Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit bemerkbar. Wir können uns schwerer konzentrieren und die Denkleistung sinkt.
02 Regelmäßige körperliche Bewegung 
Sport fördert die Durchblutung des Gehirns, wodurch die Gehirnzellen besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Das Gehirn wird also besser versorgt und kann so besser arbeiten.
03 Die richtigen Akupressurpunkte drücken  
Bei Konzentrationsproblemen können Akupressurpunkte Abhilfe verschaffen. An unseren Ohrläppchen liegen Punkte, die man ganz einfach mit Daumen und Zeigefinger massieren kann. Auch Ear Seeds können unterstützen, das Gedächtnis zu schärfen.